Rainer Elias Strebel

AMRITA oder Soma - das weibliche Ejakulat

Die heiligen Sekrete - Teil 2

AMRITA - das weibliche Ejakulat

Ihr Lieben,

heute darf ich euch einen weiteren Artikel über die heiligen Sekrete schreiben, dessen Inhalt ich schon lange in mir trage, doch war es erst jetzt an der Zeit, dies tatsächlich zu veröffentlichen. Neben den "normalen" Sekreten kann eine Frau eine besondere Flüssigkeit verschenken, die ich hier AMRITA nennen möchte. Sie hat viele Namen, Soma ist ein weiterer. Da über dieses Thema im Netz quasi nichts zu finden ist, weiche ich hier und heute von meiner Gewohnheit ab, eher nur die energetischen Ebenen zu beschreiben, sondern mag auch ein wenig mehr Information hinterlegen. Dies geschieht insbesondere deshalb, weil selbst manch ein Frauenarzt keine Ahnung von diesen Dingen zu haben scheint.

Es handelt sich um eine Flüssigkeit, die eine Frau in einer Drüse produziert, die zwischen der Blasenwand, dem Schambein und der oberen Wand der Yoni liegt. Sie ist mit den Fingern gut fühlbar als ein etwas rauheres, sich fast wie gerippt anfühlendes Gewebe. Bei einem Orgasmus, teils aber auch losgelöst davon, jedoch in einem sehr besonderen Erregungszustand kann eine sich ihrer Sexualität und Weiblichkeit bewusste Frau durchaus eine beachtliche Menge dieser Flüssigkeit von sich geben.

Alternativ kann diese Drüse ab einem bestimmten hohen Erregungszustand quasi gemolken, ausgestrichen (von hinten in Richtung Ausgang) werden und gibt dann ihren Inhalt frei. Die Menge steht in keinem Verhältnis zum männlichen Ejakulat. Und, um Rückfragen vorzubeugen, jede Frau trägt diese Drüse in sich und kann lernen, sie zu nutzen. Wobei die Nutzung eher ein Freigeben, ein Freilassen der Weiblichkeit ist und eher Ausdruck eines befreiten Seins.

Es ist ein Geschenk der Göttin in jeder Frau und im Sinne des Urprinzips der Sexualität wie eine Frucht zu betrachten, die Frau verschenkt und Mann pflückt, so er dazu eingeladen wird. Es ist eine Flüssigkeit, die im Altertum bewusst gewonnen wurde um Getränke der Unsterblichkeit daraus zu brauen. Es ist weder dienlich, diese Flüssigkeit zu verschleudern noch sich zu üben, besonders viel oder immer AMRITA abzugeben. Es geschieht zum richtigen Moment und wenn alle Voraussetzungen dafür vorhanden sind, ein sicheres, stabiles Schwingungsfeld, ein genährtes Sein und eine befreite Sexualität auf der weiblichen oder wenn Du AMRITA zusammen mit Deinem Partner auffangen möchtest, eine befreite Sexualität auch auf Seiten Deines Partners dazu.

Ich fand auf meinen Exkursionen an alten Orten Steine, die zur Gewinnung genau dieses Sekretes benutzt wurden. Einer dieser Steine befindet sich am Klusfelsen in der Nähe von Halberstadt. Vergleiche dazu bitte den Bericht über den Klusfelsen in der Rubrik Kraftorte.
 
Dieses weibliche Sekret trägt das Ur-Weibliche und das Ur-Mütterliche in sich und Du kannst sie als Geschenk der Hohepriesterin allein verwenden oder aber mit Deinen drei anderen Sekreten eine heilige, aber dann vollständig weibliche Essenz herstellen. Ich lade Dich ein, dies zu probieren und zu erleben, wie Mutter Erde auf solche Geschenke reagiert.