Rainer Elias Strebel

Energiewirbel und Heilung für die Burg Heessel

Ihr Lieben,
 
wieder einmal möchte ich euch berichten von den Wundern und Erlebnissen, die ein Hohepriester auf seinen Wegen so erlebt. Insbesondere darf ich euch vom kleinen Volk berichten, welches mich mittlerweile an fast jedem Ort begrüßt und begleitet.
 
Doch beginnen wir mit dem heutigen Ort. Bei der Burg Hessel handelt es sich um eine alte Ringwallanlage, wie sie im Frühmittelalter oft zu finden war und gern als Fluchtburg / Wohnsitz des Landesherren benutzt wurde. Mehr über diesen Ort findest du hier:
 
Burg Heessel bei Wikipedia
 
In diesem Fall erfolgte die Anfahrt über die Bundesstraße und mein Fahrzeug ließ ich nahe der Bundesstraße stehen und wanderte los. Gern geschieht es, dass bereits zum Eintritt in die naturnahen Gebiete Angehörige des kleinen Volkes auf mich warten. Es ging an einem Kiessee vorbei und erst auf der Rückseite, fast auf halbem Weg zum Burgstall nahm ich sie wahr. Es ist hier scheinbar so, dass sie sehen und fühlen, wenn ein Mensch kommt, der sie wahrnehmen kann und ihnen freundlich gesonnen ist. Dann sind sie neugierig, schauen gern, wer da kommt und sind durchaus kommunikativ und verspielt. Manchmal, wenn es bergauf geht, habe ich das Gefühl, sie schieben mich den Berg hinauf, das sieht dann für mich immer so aus, als wenn Kinder einen Elefanten den Berg hinaufschieben. Hier, auf der Rückseite des Sees trat ich in ein anderes Schwinungsfeld ein und da waren sie. Einige Angehörige des kleinen Volkes warteten auf mich und nahmen mich in ihre Mitte auf dem Weg zum Burgstall.
 
Die Burg ist noch sehr gut erkennbar, stellvertretend für den Gesamteindruck habe ich einige Bilder, die ich hier einfügen kann.
 

 

 

 

 

 

 
Begleitet von meinen Freunden des kleinen Volkes ging ich über den ersten Wall und blieb stehen. Ich "sah" ganz viele erdgebundene Seelen, die hier verweilen und nicht wussten wohin. Südwestlich des Burgstalles, an der Grenze zum früheren Niedermoor gab es eine Stelle, die besonders traurig war und dort empfing ich Bilder eines Mordes an einer Frau. - Bereits auf dem ersten Wall stehend rief ich mir Jesus den Christus und bat ihn, Lichtsäulen aufzustellen und rief die erdgebundenen Seelen auf, ins Licht zu gehen.
 
Dann setzte ich die Runde um den Ringwall fort, machte Station an der südöstlichen Stelle um dann auf den ehemaligen Wohnhügel zu gehen. Dort erichtete ich zwei Energiewirbel, die ich dir fotografiert habe. Ich habe dies erstmalig gemacht und war erstaunt, wie stark so ein Wirbel sein kann und wie sehr er das Lichtfeld dort positiv beeinflusst. An dieser Stelle bat ich die lichte geistige Welt auch darum, dass dieser Ort heilen darf und rief einige Energien hinzu und verankerte diese. Gleichsam ließ ich während der gesamten Zeit meines Besuches einige Lichtstrahlen fließen, die tiefe Erlösung tragen. Allein dies ist für einen Ort und die Wesen dort bereits sehr schön. Es sind Energien des Hohepriesters, Energien des Jesus, Energien der Erlösung und Energien des Elias, die ich dort freigebe. So ist für alle Ebenen etwas dabei und Segen entsteht.
 
An dieser Stelle rief ich mir die Angehörigen der erdgebundenen Seelen und bat diese, zu kommen und ihre Verwandten zu begleiten und ins Licht zu führen. Danach rief ich noch einmal alle auf, ins Licht zu gehen und konnte wahrnehmen, wie die ersten aufstiegen. Das war sehr, sehr schön. An mehreren Stellen hinterließ ich Geschenke für diesen Ort, bestimmte Energien, die helfen diesen Ort zu heilen. Während der gesamten Zeit hatte ich Begleitung, teilweise bis zu 5 Angehörige des kleinen Volkes waren bei mir. Sie geleiteten mich auch wieder hinaus aus dem Ringwall bis an die gleiche Stelle, wo sie mich erwarteten.
 
Dein Elias